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    Herz-Jesu-Heim in Meßkirch

    In unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadtpfarrkirche, zum Schloss Meßkirch und zum Hofgarten befindet sich das heutige Herz-Jesu-Heim. Ursprünglich wurde das Gebäude als fürstliche Reithalle von 1736 bis 1738 erbaut und zwischenzeitlich als Zehntscheuer genutzt. Später erfolgte der Umbau zur Notkirche, der Herzjesukirche. Für diese Nutzung wurde das Bauwerk von Beuroner Mönchen im Stil der Beuroner Malerei ausgestattet. Nach 1895 enstand sukzessive ein Gemeindezentrum, das bis heute als solches vielfältig genutzt wird. Nach verschiedenen Sanierungsschritten erhielt das Gebäude seine jetzige Farbgebung und speziell der Turm konnte entsprechend der Beuroner Kunstschule restauriert werden.

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